Bundesweiter Mietendeckel?

Bundesweiter Mietendeckel?

In Berlin ist der Mietendeckel zwar auf Landesebene gescheitert, aber die Diskussion darum hat gezeigt, welche Emotionen das Thema Wohnen in sich birgt. Dass dies so bleiben wird, zeigen die Wahlprogramme verschiedener Parteien, die sich einen bundesweiten Mietendeckel „auf die Fahne geschrieben“ haben. Daher ist davon auszugehen, dass die Wohnungswirtschaft sich in den kommenden Jahren mit Mietpreisbremse, Mietenspiegel, gedeckelten Modernisierungsumlagen und anderem mehr intensiv wird auseinandersetzen müssen. Allerdings werden wir erst nach der Bundestagswahl wissen, wohin die Reise geht. Unabhängig davon, stellen wir unsere Position hier vor. 

Nach der Bundestagswahl werden wir aufmerksam beobachten, was weiter passiert und die Diskussion konstruktiv begleiten.


Wieso gefährdet ein Mietendeckel die Selbstverwaltung der Genossenschaften?


Warum ist der Mietendeckel so schlimm, wenn Genossenschaften sowieso nur geringfügig die Mieten erhöhen?


Was hat der Klimaschutz mit dem Mietendeckel zu tun?


Warum verschärft der Mietendeckel die Wohnungsnot noch zusätzlich?


Warum kann nicht neu gebaut werden: der Neubau ist doch ausgenommen?


Warum gibt es auch bei Genossenschaften Wohnungen mit überdurchschnittlichen QM-Preisen?


Warum gefährdet der Mietendeckel Arbeitsplätze?


Warum trifft der Mietendeckel auch die genossenschaftliche Sozialarbeit?


Warum soll es durch den Mietendeckel keine seniorengerechten Wohnungen mehr geben?


Wie soll man ,,schwarze Schafe" bekämpfen?


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