Hier ihr Bericht über ihre Erlebnisse:

"In diesem Sommer nehmen wir, zwei umweltbewusster Radfahrer, uns ein besonderes Ziel vor: eine Fahrradtour bis zum Nordkap! Doch dies ist keine gewöhnliche Reise. Wir durchqueren die Hauptstädte von nicht weniger als 10 Ländern und sammeln Spenden für einen nachhaltigen Zweck. Unsere Route führt uns durch die pulsierenden Metropolen Europas und malerische Landschaften, während wir uns für die Umwelt einsetzen.

Route und Erlebnisse: Unser Abenteuer beginnt in Cottbus, bevor es weitergeht nach Norden. Jede Stadt auf unserer Route – Kopenhagen, Stockholm, Helsinki, Tallinn, Riga, Vilnius, und Warschau - bietet uns einzigartige kulturelle und historische Einblicke. Aber es sind nicht nur die Städte, die unsere Reise bereichern. Wir durchqueren auch idyllische Regionen, erleben die unberührte Natur ders Nordens und hoffen, unterwegs einige der schönsten Seen Europas zu entdecken.

Umweltmission: Unsere Tour hat jedoch einen tieferen Sinn. Wir fahren nicht nur für das persönliche Abenteuer, sondern auch für einen guten Zweck: die Aufforstung von Waldflächen im Harz. Mit jeder Pedalumdrehung sammeln wir Spenden für die @sdw.sachsenanhalt, eine Organisation, die sich leidenschaftlich für die Wiederaufforstung von Wäldern und die Umweltbildung von Kindern einsetzt.

Spendenziel: Um eine eigene Baumpflanzaktion zu ermöglichen, haben wir uns das Ziel gesetzt, 3000 Bäume zu pflanzen. Jede Spende, groß oder klein, hilft uns, diesem Ziel näher zu kommen und einen positiven Beitrag für unseren Planeten zu leisten.

Unsere Fahrt zum Nordkap ist mehr als eine Radtour – es ist eine Mission für die Umwelt."

Die Fakten: 6.818 geradelte Kilometer; 4.000 Euro sind an Spenden zusammengekommen.

Am 25.11.2023 fand in einem Waldstück im Harz, bei Wernigerode, eine Bürgerbaumpflanzaktion statt. Von den Spendeneinnahmen von Julian und Elias wurden an dem Tag durch die zwei 571 Douglasien gepflanzt.

Eine tolle Aktion, die zeigt, dass Wohnungsbaugenossenschaften nicht nur für gutes und sicheres Wohnen sorgen, sondern auch nachhaltig und verantwortungsbewusst in die Zukunft schauen.