GdW-Sommertour am 18./19. Juli in NRW: Wohnungswirtschaft im Westen stellt attraktives Wohnen jenseits der Metropolen vor

18.07.2018 - Berlin/NRW

Insgesamt 13 Wohnungsunternehmen am Niederrhein und im nördlichen Ruhrgebiet präsentierten Axel Gedaschko, Präsident des GdW Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen e.V., am 18. und 19. Juli 2018 gelungene Beispiele für attraktives und bezahlbares Wohnen jenseits großer Städte in Nordrhein-Westfalen. Der VdW Rheinland Westfalen hatte die alle zwei Jahre stattfindende Sommerreise des GdW-Präsidenten organisiert, die in diesem Jahr auf Zukunftschancen für Wohnungsteilmärkte in metropolen Verflechtungsräumen einging.

Titelseite des Programmhefts

Die Vertreter der gastgebenden Wohnungsunternehmen und -genossenschaften diskutierten bei den Besuchen vor Ort vor allem die Herausforderungen und Chancen kleiner und mittlerer Kommunen. Sie nehmen für die unter hohem Nachfragedruck stehenden Wohnungsmärkte der Groß- und Universitätsstädte in Nordrhein-Westfalen eine wichtige Entlastungsfunktion ein. Neben Axel Gedaschko nahmen auch VdW-Verbandsdirektor Alexander Rychter sowie Vertreter aus Politik und Kommunen an den Gesprächen teil.

GdW-Präsident Axel Gedaschko würdigte das wohnungswirtschaftliche Engagement: „Die wohnungspolitischen Debatten drehten sich bislang fast ausschließlich um Wohnungsmangel in Ballungszentren. Dass viele kleinere und mittlere Städte lebenswerte Alternativen zu den immer enger werdenden Boomstädten sind, zeigen die 13 Quartiere am Niederrhein und im nördlichen Ruhrgebiet.“ Solche zukunftsfähige Zentren müssten vor allem in puncto Infrastruktur gestärkt werden.  

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