SOMMERFEST IM ALB CARRÈ

01.01.2013

Bis zuletzt wurden bei der FLÜWO die Daumen gedrückt, dass beim Sommerfest im Alb Carré am 6. Juli auch wirklich „Sommer“ ist.

FLÜWO Bauen Wohnen: Aller Prognosen zum Trotz hatte der Wettergott dann tatsächlich ein Einsehen und bei schönem Wetter feierten die Bewohner des Alb Carré, deren angrenzende Nachbarn, Vertreter aus dem Baurechtsamt, am Bau beteiligte Architekten, Fachplaner sowie Herr Rommel vom verantwortlichen Bauunternehmen gemeinsam mit Aufsichtsrat, Vorstand und Mitarbeitern der FLÜWO ein harmonisches Fest. Umgeben von den neuen attraktiven Gebäuden bot der schöne Innenhof des Alb Carré, in welchen die FLÜWO eingeladen hatte, einen idealen Rahmen, um stilvoll zu feiern.

Den Auftakt des Sommerfestes bildete die Begrüßungsrede des FLÜWO Vorstandsmitglieds Rainer Böttcher. „Neben einem nochmaligen herzlichen Willkommen an die Bewohner des Alb Carré ist auch die genossenschaftliche Unternehmensform der FLÜWO ein Anlass zu feiern“, führte Böttcher aus. Denn der Internationale Tag der Genossenschaften am 7.Juli, in den sozusagen hineingefeiert wurde, soll darauf aufmerksam machen, „dass das Geschäftsmodell der Genossenschaften weltweit ideale Voraussetzungen bietet, um nachhaltig zu wirtschaften und zugleich sozial verantwortlich zu handeln“, so Böttcher weiter. Ein sichtbarer Beweis hierfür ist die FLÜWO, eine moderne Genossenschaft mit gleichzeitig über 60-jähriger Tradition. Auf einem ihrer Grundstücke aus der Gründungszeit ist das Alb Carré entstanden.

Als Ersatzbau für die Ursprungsbebauung, die in der Nachkriegszeit möglichst schnell der großen Wohnungsnot Abhilfe schaffen musste, wurde das Alb Carré bereits häufig als ein „wohnliches Glanzstück“ bezeichnet. „Die FLÜWO hat an ihrem Traditionsstandort in Degerloch architektonisch etwas geschaffen, das als Zeichen verstanden werden soll und sich trotzdem harmonisch in das bestehende Quartier einfügt,“ führte Böttcher weiter aus und beschrieb das Sommerfest somit als eine „Klammer zwischen Vergangenheit und Tradition wie auch Gegenwart und Zukunft.“

Auch der für die Erstellung des Alb Carré verantwortliche Bauunternehmer Eberhard Rommel bezeichnete in seiner anschließenden Rede die neuen Gebäude als eine „sehr gelungene Wohnanlage“. Mit einem Spruch aus der Zunft der Bauleute „Bauzeit vor Brotzeit und Brotzeit vor Redezeit“ nahm er Bezug auf die Leckereien am Buffet und empfahl den „Genossen zu genießen“. Das ließ sich die Festgemeinschaft nicht zweimal sagen und so ging es mit Gegrilltem, Salaten, Kaffee und Süßem schließlich beim Sommerfest kulinarisch und gesellig weiter.

Dabei gab es ausreichend Gelegenheit, bereits bestehende Bekanntschaften zu intensivieren, neue nachbarschaftliche Kontakte zu knüpfen und Pläne für in Eigeninitiative organisierte Mieterfeste zu schmieden. Für die musikalische Unterhaltung sorgte die Band „Wild Country“ und auch die Jüngeren unter den Gästen hatten beim Kinderschminken und Luftballon-Modellieren eine Menge Spaß.

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