Der Mietendeckel ist schlecht für Genossenschaften und schlecht für Berlin
15.08.2019
Die drei wichtigsten Positionen:
- Der Mietendeckel verhindert Neubau, den Berlin so dringend braucht.
- Wir Genossenschaften müssten nicht nur Modernisierungen (z. B. seniorengerechte Bäder, Aufzüge) einschränken, sondern auch unser so wichtiges soziales Engagement innerhalb und außerhalb der Genossenschaft.
- Aus dem Mietendeckel wird ein Mietenturbo, weil der Mietendeckel den eben erst anerkannten Mietspiegel auf viele Jahre hinaus aushebelt und es damit für die Zeit „nach“ einem Mietendeckel kein mieterschützendes Vergleichsmietensystem mehr gibt.