Geschichtsträchtige Stadt am Neckar

Heidelberg

Reisen & Erleben · 23.11.2020

Der Name Heidelberg steht nicht nur für das weltberühmte Schloss, Deutschlands älteste Universität und geschichtsträchtige Altstadtgassen, sondern auch für einen modernen Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort von internationalem Ruf und eine höchst lebendige und vielseitige Kulturszene.

Heidelberg

Heidelberg gilt als eine der schönsten Städte Deutschlands. Das harmonische Ensemble von Schloss, Altstadt und Fluss inmitten der Berge inspirierte bereits die Dichter und Maler der Romantik und fasziniert auch heute noch Besucher aus aller Welt.

Sehenswertes

Besuchen Sie das Heidelberger Schloss und genießen Sie die schöne Aussicht über die Rheinebene. Entdecken Sie die historische Altstadt mit ihren engen Gassen. Sehenswert ist auch der Universitätsplatz mit der Alten Universität, dem Universitätsmuseum und dem Studentenkarzer im Nachbargebäude. Auch die Fahrt mit der Bergbahn auf den „Hausberg“ Königstuhl oder ein Spaziergang über die Alte Brücke hinauf zum Philosophenweg sollte eingeplant werden. Für Nachtschwärmer bietet Heidelberg als älteste Universitätsstadt unzählige Kneipen und Cafés. Zu empfehlen ist auch ein Besuch im Heidelberger Zoo oder ein Rundgang durch den Botanischen Garten.

Ausflugsziele in der Umgebung

Ein Höhepunkt ist ein Ausflug ins Neckartal. Fahren Sie mit einem Schiff der „Weißen Flotte“ nach Neckargemünd oder Neckarsteinach. Wandern Sie hinauf zum mittelalterlichen Städtchen, der Bergfeste Dilsberg. Von dort haben Sie einen unvergesslichen Blick auf den Neckar, der sich durch den Odenwald schlängelt. Ein weiterer Ausflug führt Sie nach Schwetzingen in den berühmten Schlossgarten. Von Schwetzingen ist es nicht mehr weit nach Speyer, wo Sie neben vielen anderen Highlights den Dom zu Speyer, UNESCO Welterbe, besichtigen können. Aber auch sonst hat Speyer viel zu bieten.

Der Studentenkuss

Dieses Konfekt hat eine ganz bezaubernde und einzigartige Geschichte. Erfunden wurde es im 17. Jahrhundert von dem Begründer des Cafés Knösel, Fridolin Knösel. Er beobachtete, dass seine jungen Besucher sich zwar kokette Blicke zuwarfen, sich in der Öffentlichkeit aber nicht trauten, ihrer Zuneigung nachzugehen. So erfand Knösel diese feine Praline, die in Form eines Geschenks Zuneigung und Verehrung symbolisierte. Wer den „Heidelberger Studentenkuss“ überreicht bekam, durfte auf mehr als einen Blick hoffen. Vieles hat sich seither verändert, doch in der kleinen Chocoladenmanufaktur in der Haspelgasse setzen die Nachfahren von Fridolin Knösel die Familientradition fort. Sie stellen den Studentenkuss noch immer nach dem Originalrezept von 1863, frisch von Hand mit einer Praliné-Nougat-Füllung auf einem Waffelboden mit edler Zartbitterschokolade umhüllt, her.

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